Das aufgrund seiner Modernität, Komik, Bosheit und Erotik derzeit beste erhältliche Vampirschauspiel.
»Eine Gratwanderung zwischen Horror und Groteske, voller Komik und Erotik – ein Theaterabend der ganz besonderen Art.«
(Pfälzischer Merkur, 1995).
»Carmilla hat das Genre der Vampirliteratur sehr stark geprägt.«
Radio-Feature »Der Vampir von Venedig« von Gabi Schlag und Benno Wenz, SWR2 Feature am Sonntag, 12.11.2008.»Vampirprogramm erster Güte, ganz in der literarischen Tradition vieler Jahrhunderte. In einem Spiel über dreizehn Bilder, einem faszinierenden Wechsel über Zeit und Raum, beleuchtet der Erzähler Franz, Arzt und Enkel des Opfers Laura, schlaglichtartig das spannende Sujet, das eine breite Angriffsfläche bietet für spitze Seitenhiebe auf die Politik und natürlich die Kunst der Medizin, die bei Dracula ›Photosensibilität‹ diagnostiziert. Der kontrastreiche Wechsel zwischen jenen kritisch-ironischen Kommentaren zu auffälligen Parallelen zwischen der Weimarer Zeit und der Gegenwart und der eingeblendeten Schauerstory der Carmilla sorgte für spannende Unterhaltung. Das Kultstück lieferte alles an Information und Genuß, was es zu jener (unsterblichen?) Figur zu bieten gibt, wobei weder Witz noch Erotik zu kurz kamen.«
Die Rheinpfalz/Bad Dürkheimer Zeitung, , client
»gut adaptierte Umsetzung der literarischen Vorlage, mit ihrer unheimlichen Stimmung und ihren erotischen Anklängen, ohne dabei auf eine Prise Humor zu verzichten. Sehr empfehlenswert, besonders natürlich für alle Vampir-Liebhaber.«.
»Vampireskes Schauspiel mit ausgefeilten Charakteren: Verpackt in diese bewährte ›Gruselgeschichte‹ gibt es romantische Liebe, ironische Hommagen an das traditionelle Vampirepos und sarkastische Seitenhiebe auf die Politik. [...] Zwischen Horror, Komik und kabarettistischen Anklängen läuft das atmosphärisch dichte Spiel des Studio-Theater-Ensembles auf eine Moral hinaus... Ein Theaterabend, der neben erstklassiger Unterhaltung auch eine Menge Denkanstöße bietet... Gänsehaut garantiert – nicht nur bei Vampirfreunden.«
Lippische Landes-Zeitung, Bielefeld 1995),